Marktinfo 15. November 2017

Der festere Euro sorgt für Druck am Weizen und Rapsmarkt. Das Wetter in Brasilien wird vorteilhafter, so dass Sojabohnen zu letzt unter Druck standen. Das französische Landwirtschaftministerium hat die Rapsernte 2017 durch eine geringere Fläche leicht nach unten korrigiert (5,35 Mio. t statt bisher 5,5 Mio. t). Die UFOP geht für 2018 von einer 1,9 % niedrigeren Rapsfläche für Deutschland aus. Dies wird hauptsächlich mit den schwierigen Aussaatbedingungen in Norddeutschland begründet.